So saß
ich,
füllte
meinen Kopf mit Worten,
zu
Persönlichkeitsstruktur, Triebbasis,
Kulturismus
und solcherlei Dingen.
Ich
versuchte zu vertiefen,
versuchte
einzudringen,
versenkte
meinen Geist,
in die
Materie.
Doch aus
der Tiefe tauchte,
während
ich dahin sank,
ganz von
allein,
immer
wieder diese Gestalt auf,
diese
Frau,
wie sie
in einer Blockhütte in Sibirien sitzt,
mit
einem roten Kater auf dem Schoß.
Geheimnisvoll
lebte sie,
einen
Traum in meinem Traum,
in einem
Land,
dem ich
schon lange aufgehört hatte,
zu
opfern.
Es gab
so viel was ich sie Fragen wollte.
Die
schiere Fülle an möglichen Worten,
und
Antworten,
machte
mir zu schaffen.
Ich
könnte nur stammeln,
und
müsste zu allem was in mir brannte schweigen,
sähe
ich sie wieder.
Denn
jedes Wort, jede Frage, wäre ungenügend!
Ein
profanes Sandkorn,
das den
Traumstränden des Geistes,
niemals
gerecht werden würde.
Doch
bevor ich mir überhaupt klar werden konnte,
was ich
wollte,
zog mich
die Arbeit die mir auferlegt war,
wie ein
Senkblei, befestigt an meinem Fuß,
zurück
hinab in die Versenkung,
zurück
zu den theoretischen Ungeheuerlichkeiten,
die ich
zu ergründen hatte.
Der neue
Mensch erwartete mich.
Ob er
wohl auch in Sibirien anzutreffen wäre?