Gone
Rost
bedeckt die Welt,
das
große Spiel ist vorbei.
Unter
der dicken roten Staubschicht,
sucht
man vergeblich nach Überresten des Lebens.
Was der
Rost nicht erstickt und zermahlen hat,
das ist
schon vor langer Zeit gegangen.
Nichts
wurde zurückgelassen,
als das
große Rad unvermeidlich seine Drehung vollendete.
Wo einst
Trieb und Vernunft miteinander wilde Kämpfe rangen,
wacht
nun die stille Ewigkeit.
In
wildem Erinnern zeigt der Wind von Zeit zu Zeit,
eine
rostrote Metapher der Kraft dieses Konfliktes.
Die
Stürme toben dann über die weiten Ebenen,
doch die
Bewegung ist trügerisch.
Sie ist
kein Beweis für das einstige Leben,
sondern
für seinen Niedergang vor der ewig schleifenden Stetigkeit der Zeit.
So sieht
man dann den roten Planeten,
den
toten Planeten.
Und
fragt sich unmerklich:
'Was wird aus uns?'