Eine
Geschichte über die verlorene Liebe
Teil
1: Der Weg
Ich geh
allein,
die
Straße steinig.
Ist das
gut?
Ich
weiss nicht.
Doch all
meine Freunde,
waren
sich einig:
„Der
Weg ist besser als das Ziel“,
jenen
Ort den ich erreicht,
wo die
Sekunde,
der
Stunde gleicht.
– Doch
Stunden verrannen im nu. –
Wo die
Lust wohnt und der Schmerz,
dort
lebtest einst auch du.
Jetzt
geh ich weiter,
im
Herzen allein.
Die
Gesellschaft,
äuß´rer
Schein.
Ich gehe
frei von allen Ketten,
will
neue Herzen stehlen!
Doch
zunächst,
ich kann
es nicht verhehlen,
muss ich
durchs Tal mich quälen.
Wo Salz
und Wasser sich vermählen,
im Tal
aus Schmerz und Tränen,
dort
will ich mich heut wähnen,
wo Tage
nichts mehr zählen.